Schlagwort: Eigenvorsorge

Literaturliste

Literaturliste KatSchutz.info

Literaturliste zu Survival, Blackout, Bushcraft, Überleben, Vorsorge, Krisenvorsorge, Eigenvorsorge, Selbstschutz, Wilderness, Katastrophenschutz, Ausrüstung: Tipps und Tricks zum Überleben in Krisen und Katastrophen

 

By Markus Reitsamer on 04. März

Hinweis: Diese Literaturliste mit Links zu den einzelnen Büchern soll euch zum Selbststudium anregen. In den aufgelisteten Texten findet sich die ganz persönliche Meinung der jeweiligen Autoren. Die in diesen Texten gemachten Aussagen sind keinesfalls zwingend mit Haltung und Meinung der Mitglieder des KatSchutz.info-Teams gleichzusetzen.

Bear Grylls

Draußen Überleben
Schlamm, Schweiß und Tränen
Der Wildnis entkommen

Rüdiger Nehberg

Die Kunst zu überleben
Survival für die Hosentasche
Survival Training
Überleben ums Verrecken
Survival Abenteuer vor der Haustür

Outdoor and Survival

Outdoor Handbuch
Wildnis Ausrüstung
Überlebenstechniken
Überleben, jederzeit und überall
Survival
Outdoor Survival
Survival Manual
Survival Handbuch
Das große Buch der Überlebenstechniken
Outdoor Survival für echte Kerle
Überleben in Natur und Umwelt
Der Waldläufer
Waldläufer Tricks
Das Handbuch für den Neustart der Welt
Das Prepper Handbuch
Das Survival Handbuch
City Survival

Army Survival

US Army Survival Handbuch
Der Navy SEAL Survival Guide
Wie Navy SEALS dem Tod entrinnen
Das Survival Handbuch der Eliteeinheiten

Essbare Pflanzen

Essbare Wildpflanzen

Erste Hilfe

Erste Hilfe unterwegs

Knoten

Outdoor Knotenfibel
Handbuch Knoten
Knoten leicht gemacht

Risiko, Überleben, Paradox,…

Das Cobra Prinzip
Risiko
Das Risikoparadox
Weltrisikogesellschaft
Wer überlebt?
Survive

Survival Bushcraft Shops

Survival Ausrüstung Shops

Survival, Bushcraft, Überleben, Vorsorge, Krisenvorsorge, Eigenvorsorge, Selbstschutz, Wilderness, Krisensituationen, Katastrophenschutz, Ausrüstung, Shops: Tipps und Tricks zum Überleben in Krisen und Katastrophen

By Markus Reitsamer on 25. Februar 2019

Informationen und Hinweise zu den Themen Outdoor, Sport, Schutz, Sicherheit, Trekking, Survival und Militär.

Selbstschutz ist der beste Schutz. Sorgen Sie rechtzeitig für Notfälle vor.

Der Outdoor-Liebhaber und Trecking-Fan, der Sport-Schütze oder der Survival-Freund findet hier die passende Ausrüstung. Es gibt Tipps rund um die Bereiche Sicherheit in Haus und Heim, vernünftige Vorbereitung auf ein mögliches Blackout oder sonstige Krisenlagen, die durchdachte Krisenbevorratung und interessante Survival-Kurse.  Spezialausrüstung und Sicherheitsausrüstung für den besonderen Einsatz bei Militär, Rettung und Sicherheitskräften runden das Angebot ab.

Information ist wichtig. Gute Information hilft. Bietet Schutz und Schirm. Gibt Sicherheit.

Was ist an Infomaterial, Ausrüstung und Vorräten für euren Bereich notwendig, hilfreich und wichtig? Entscheidet selbst!

 
AUSRÜSTUNG
 
Carinthia
Bekleidung und Ausrüstung für Outdoor Sportler, Jäger und Soldaten
 
Steinadler
Shop für Soldaten und Outdoor
 
Black Shadow
Ausrüstung für Polizei und Sicherheitsdienste
 
Army Warehouse
Ausrüstung für Profis
 
Comrade
Militärfachhandel
 

Zentauron
Ausrüstung für Militär und Polizei

Lehmann Army Shop
Bekleidung und Equipment für Outdoor, Camping und Survival, professionelles Zubehör für Polizei und Security

Survival Tacgear
Bekleidung und Ausrüstung für Survival, Prepper, Outdoor, Airsoft, Militär, Polizei, Justiz, Sicherheitsdienst, Wachschutz

ASMC Shop
Adventure Security Military Camping

Armee Shop Swiss
Ausrüstung und Bekleidung

PEC-TEC Trade
Bekleidung und Ausrüstung für Militär, Polizei und den Sicherheitsbereich

Polizeibedarf Swiss
Ausrüstung und Zubehör

Survival Pro
Zivilschutz und Survival Ausrüstung

Notvorsorge
Krisenvorsorge Survival Camping

Krisenvorsorge
Krisenvorbereitung Langzeitnahrung Ausrüstung
 
Survival Shop
Bekleidung Ausrüstung Schutz Outddoor
 
Survival Shops
Ausrüstung für Outdoor und Survival
 
Survivalplan
Mehr als nur Krisenvorsorge
 
Mammut Swiss
Bekleidung, Schuhe, Rucksäcke, Schlafsäcke, Equipment, Spezials
 
Fjällräven
Bekleidung und Ausrüstung
 
Jack Wolfskin
Bekleidung und Ausrüstung
 

Hof & Turecek
Komplettausrüster für jede Reise

Trecksport
Outdoor Sport

Bergfuchs
Bergsport Ausrüstung

Travel Safe
Shop für reisemedizinische Produkte

WASSER

Katadyn
Wasserfilter, Entsalzungsgeräte und Entkeimungsmittel

DrinkPure
Wasserfilter mit 4 Filtrationsstufen

Lifesaver
tragbare Wasserfilter

SCHUHE

Haix
Spezial Schuhe

Meindl
Multifunktion Schuhe

SURVIVAL Schulen

Überlebenskunst
Survival ist eine Kernkompetenz. Survival überall mit Reini Rossmann

Outdoor Leadership
Sport und Outdoor mit Heli Putz

Team Survival
Wildnis Survival Training, Überlebenstraining und Outdoor Survivaltraining

Earth Trail
Survival und Outdoor

AZÜ.SH
Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken

SurviCamp
dein Leben – dein Abenteuer

Bushcraft North
Outdoor und Survival

Wildnisschule Allgäu
Wildnis und Erlebnispädagogik für Jung und Alt

Wildnisschule Weltenwandler
Wildnis und Survival

Adventure Alftal
Outdoor und Survival in der Eifel

Überlebensschule Tirol
Wilderness und Survival

Überlebenskunst
Survival Training

Survival Training Swiss
Survival Schweiz
 
Swiss Survival Training
Survival Bushcraft Überleben
 
Rüdiger Nehberg
Survival Abenteuer Menschenrechte
 
Bear Grylls
Life of adventure
courage and kindness – and never give up!
 
SPEZIAL Tipps und Videos
 
Backpacker – Wilderness
Gerhard gibt super Tipps zum Thema Bushcraft.  Umfassende Tests der persönlichen Ausrüstung!
 
 

Szenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene

Übungsszenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene

Übungsszenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene

By Markus Reitsamer, 16. Juli 2018

Frage: Kann eine Lage BLACKOUT in einem Übungsszenario überhaupt realitätsnahe und sinnvoll beübt werden?

Liebe Kollegen! Werte Kameraden!

Bei Vorgesprächen und in Nachbereitung der >>> Blackout-Abendveranstaltung und >>> Blackout-Workshop in Bad Ischl im Juni 2018 ist immer wieder der Gedanke aufgetaucht:

  • Kann eine Lage BLACKOUT in einem Übungsszenario überhaupt realitätsnahe und sinnvoll abgebildet und beübt werden?

  • Wie ist ein derartiges Ereignis möglichst kompakt und einfach in ein Übungsgeschehen zu verpacken, ohne dabei die Komplexität und wesentliche Wirkungszusammenhängen und Rückkoppelungen in den einzelnen Regelkreisen außer acht zu lassen?

  • Wie könnte ein modular aufgebautes Übungsszenario aussehen?

  • Wie könnte ein interaktives Szenarien-Training gestaltet werden?

ZIEL:
Stärkung und Erhöhung der Resilienz

der Kommunen bei einem Blackout-Ereignis

durch vorbereitende Übungen


Zur grundsätzlichen Beurteilung dieser Lage gibt es zumindest zwei mögliche und legitime Zugänge:

  1. 1) „Es muss erst ordentlich was passieren, damit da endlich etwas passiert!“
    2) „Bereiten wir uns gemeinsam planmäßig und mit aller Kraft bestmöglich vor, damit wir nicht kopflos in die Krise stolpern!“

Dem 2. Ansatz folgend und ausgehend von den bereits erarbeiteten Leitfäden
Blackout im Krankenhaus,
Selbsthilfe-Basis
,
Blackout-Studie,
Risiko- und Krisenmanagement Stadtgemeinde Bad Ischl und
Sonderalarmplan Blackout
sowie den Rückmeldungen der auf LinkedIn eingerichteten >>> Diskussionsseite, ergaben sich daraus u.a. nachfolgende Fragen und die dazu eingegangenen Antworten und Vorschläge:

  1. 1) Was muss in einem solchen „Drehbuch der Geschehnisse“ für ein Blackout-Szenario primär und speziell mit hinein?
  2. 2) Was sind spezielle Herausforderungen für die Erstellung eines Übungsszenarios Lage BLACKOUT?
    Es können grundsätzlich nur Annahmen darüber getroffen werden, was im eigenen Umfeld, in der eigenen Organisation passieren würde. Die Berücksichtigung von Kaskadeneffekten die im Vorfeld nicht vorhergesehen wurden macht ein Szenario dieser Art immer unvollständig. Je besser man die eigene Organisation und die Auswirkung eines längerfristigen Stromausfalls kennt, je realer wird man während der Simulation reagieren. Der durchaus menschliche Drang zum „Cheaten“ bleibt natürlich. „Ach das würde real schon funktionieren….“
  3. 3) Wie könnte sich eine Kommune noch besser auf ein BLACKOUT-Ereignis vorbereiten?
    Die Grundfrage für solche Szenarien muss verkehrt gestellt werden. Nicht „was würde im Blackoutfall passieren“ sondern „was muss die Kommune für die notwendige Grundversorgung des Verantwortungsbereichs leisten“. Daraus ergibt sich dann ein möglicher Störungskatalog und entsprechende Übungsszenarien.

  4. 4) Gibt es dazu bereits erprobte und durchbeübte Mustervorlagen (Unterlagen, Konzepte, Szenarien, …) für ein derartiges Übungsszenario?
    Im Land Niederösterreich werden Blackoutszenarien beübt, von Städten (Wr. Neustadt, St. Pölten) Planungen für den Blackoutfall detailliert ausgearbeitet.

  5. 5) Wie kann ein realistisches BLACKOUT-Übungsszenario so gestaltet werden, dass dabei die Zivil-Militärisch-Polizeiliche-Zusammenarbeit beübt wird?
    Das Kernthema ist die Kommunikation innerhalb und zwischen den Organisationen. Ob Militär, Behörde, Blaulichtorganisationen, etc. im Blackoutfall genug Vorkehrungen haben, damit diese dann funktionieren, muss jede Organisation selbst klären. Der Punkt ist, ob Informationen „nach oben und nach unten“ kommen, dasselbe mit Aufträgen sowie ob relevante Informationen, Abstimmungen und Aufträge zeitgerecht zwischen den Stellen übertragen werden (können). Dies kann natürlich beübt werden.

  6. 6) Wie und wodurch wäre der zeitnahe Ausfall der gewohnten technischen Kommunikationsmöglichkeiten darstellbar?
    Durch ein Trainingszentrum wo zb. in einem zentralen Übergabeschrank Strom & Telefon & Netzwerk deaktiviert werden können und durch Notstromgeneratoren ersetzt werden. Mobilfunk kann durch Störsender leicht lahm gelegt werden. BOS Tetra sollte ja angeblich einige Zeit funktionieren.

  7. 7) Wie und wodurch wäre der Betrieb der sogenannten Selbsthilfe-Basen realistisch darstellbar?
    Dies wird zum Teil von Feuerwehr und Rettungsdiensten bereits bebübt – zb. der Betriebserhaltung von 24h mit Notstrom in bestimmten Bezirksstellen in Niederösterreich zweimal im Jahr durchgeführt und die Checklisten & Technik adaptiert. Der Ausfall von Kommunikation ist wie oben dargestellt komplexer und kann sinnvoll in Trainingscentern beübt werden.

  8. 8) Wie und wodurch wäre der Ausfall der Trinkwasser- und der gewohnten Lebensmittel-Versorgung und der Abwasserentsorgung realistisch darstellbar?
    Möglich erscheint dies nur durch vorbereitete Berechnungen, Erfahrungen & Statistiken mit denen diese Informationen den übenden Kommunen zeitgerecht eingespielt werden (z.b: Trinkwasser der Hochtanks nach 24h zu 60% verbraucht).

  9. 9) Wie kann die Bevölkerung in ein solches Übungsszenario konkret eingebunden werden?
    Über die Einbindung von BürgerInnen in die Responsezelle der Übungssimulation und der Bitte, das Geschehen auf deren Umfeld zu übertragen und zu überlegen „was eben gerade dort passieren würde“. Eine interessante Möglichkeit wäre, hierfür eine eigene BLACKOUT-Übungs-Website oder ein App zu entwickeln wo interessierte Bürger einer Kommune an der Simulation „teilnehmen“ können in dem sie den Fortschritt einerseits sehen und andererseits Input/Einspielungen liefern können.

  10. 10) Welche Einzel-Szenarien wären darüber hinaus noch zu beüben?
    Wie oben unter Punkt 3. bereits erwähnt: „Was muss die Kommune an notwendigen Services leisten?“

  11. 11) Welche konkrete „Hausaufgaben“ sind von Seiten der Kommunen dazu unzweifelhaft vorweg zu erledigen?

  12. 12) Was muss in einem „Plan der Durchführung“ alles enthalten sein?

  13. 13) Wie könnte eine Blackout-Stabsrahmen-Übung auf Ebene Gemeinde aufgesetzt werden?

  14. 14) Welche Stakeholder-Gruppen sind hierzu in den Planungsprozess von Anbeginn einzubeziehen?

  15. 15) Womit anfangen?

    Ein versierter und sachkundiger BLACKOUT-Profi hat dazu einige allgemeine Überlegungen gesendet:
    Mit allgemeinen Katastrophenschutzübungen beginnen. Etwa zum Thema Hochwasser, Schneefall, Murenabgänge, Sturmkatastrophe, etc. Immer auf die jeweilige Kommune abgestimmt. Die Bevölkerung wirklich gut in die Übungslage mit einbeziehen. Danach auch mal ein BLACKOUT-Szenario auf kommunaler Ebene in einer Gemeinde beüben. Durch sachgerechte und aktive Risikokommunikation die Bevölkerung auf die Übungen gut vorbereiten.
    Vielleicht kann für ein Projekt „Übungsszenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene“ eine wichtige Versicherung als Partner und Unterstützer gewonnen werden. Wir werden sehen…

     

Zur Klarstellung:
Es geht dabei in einem ersten Schritt um allgemeine Überlegungen, welche FAKTOREN bei der Erarbeitung eines Übungsszenario Lage BLACKOUT auf jeden Fall zu berücksichtigen sind.
Und noch NICHT um die Ausarbeitung eines konkreten BLACKOUT- Übungsszenarios für eine ganz bestimmte Kommune.
Erst danach können Überlegungen darüber anstellt werden, wie eine solche Blackout-Übung szenisch aufbereitet und welche Übungsformen gewählt werden sollten.

Dazu ersuche ich um sachdienliche Rückmeldungen an office@katschutz.info
DIskussion
und Rückmeldungen dazu finden sich auch auf >>> LinkedIn

Zwischen- und End-Ergebnisse aller Überlegungen werden zu gegebener Zeit hier auf dieser Page veröffentlicht.
Besten Dank für eure Mitarbeit!

„Nur was vernetzt trainiert worden ist und sich durch permanente Übungen gut eingeprägt hat, wird im Anlassfall auch beherrscht!“

Arbeitskreis Krisenmanagement Bad Ischl

Risiko- und Krisenmanagement Bad Ischl

Arbeitskreis Risiko- und Krisenmanagement Bad Ischl

By Markus Reitsamer on 25. April 2018

Arbeitskreis Krisenmanagement Bad Ischl

  • Krisen und Katastrophen kommen immer plötzlich und unerwartet.

  • Auch mit bester Vorbereitung kann nicht jedes Unheil rechtzeitig abwendet werden.

  • Manche Abwehrmaßnahmen sind gar nicht sinnvoll oder finanzierbar.

  • Aber auf so manches Schlamassel sollte sich die Gemeinde gut vorbereiten.

  • Vorbereitung und Vorsorge kann sogar überlebenswichtig sein.

  • Damit schützen und helfen wir uns selbst.

  • Das hilft auch den Krisen-Kräften, ihre Energie noch wirkungsvoller einzusetzen.

Sicherheitskonzept

  • Sind wir als Gemeinde gut vorbereitet?

  • Generell und speziell auf ein Blackout?

  • Ein Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder
    Strom-
    und Infrastrukturausfall.

  • Das ist kein gewöhnlicher Stromausfall. Auch die anderen Infrastrukturen und Versorgungsleistungen sind betroffen.

  • Sind wir und unsere Familie, Gemeinde  oder Unternehmen auf eine derartige Krise wirklich vorbereitet?

  • Wollen wir bei einem Blackout mehr agieren als reagieren?

  • Dann ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich.

  • Nur so wird ein drohender Schaden an Leib und Leben für die betroffene Bevölkerung zumindest in Grenzen gehalten.

  • Vorsorge, Vertrauen in unsere Fähigkeiten, Zuversicht und Mut sind gefragt!

  • Beginnen wir jetzt gemeinsam mit einem Sicherheitskonzept!

  • Beginnen wir jetzt mit der erforderlichen Risiko-Kommunikation!

  • Dann werden wir auch eine Blackout-Krise in den Griff bekommen!

Der Bürgermeister und die Stadtgemeinde Ischl nehmen ihre Verantwortung im Bereich Risiko- und Krisenmanagement sehr ernst.

Gemeinsam mit Kameraden der Feuerwehr, der Polizei,vom Roten Kreuz und anderer Einsatzorganisationen weiterer Hilfskräfte sowie unter Beteiligung der Bevölkerung wird daher an der Umsetzung eines speziellen Sicherheitskonzeptes gearbeitet. Damit wir bestmöglich auf Krisenereignisse vorbereitet sind.

Haben Sie Interesse an Arbeitsunterlagen und speziellen Leitfäden?
Wollen Sie weitere Informationen zum Projekt?
Senden Sie einfach ein E-Mail an office@katschutz.info

 

Blackout Studie

Totaler Stromausfall
Blackout Studie

BLACKOUT Studie

By Markus Reitsamer on 9. November 2017

Blackout und seine Folgen: Blackout Studie
von Oberst Gottfried PAUSCH (November 2017)

  1. Was ist ein >>> BLACKOUT?
  2. Worüber wird in dieser Blackout Studie berichtet?
  3. Worauf muss sich die Bevölkerung bei einem großräumigen Stromausfall und Infrastrukturausfall (BLACKOUT) einstellen?
  4. Wie kann eine vorbereitete und resiliente Gesellschaft solch eine BLACKOUT Katastrophe überstehen?

Die Versorgung mit elektrischer Energie funktioniert in Österreich sehr gut. In den letzten 15 Jahren gab es nur ganz wenige Stromausfälle. Diese Stromausfälle dauerten meist nur kurz und konnten rasch behoben werde.

Andere europäische Staaten waren hingegen schon von einem großräumigen Stromausfall und Infrastrukturausfall (Blackout) betroffen. Solch ein Blackout hielt oft mehrere Tage an und legte viele Teile der Gesellschaft völlig lahm.

Die Wahrscheinlichkeit eines Blackout in Europa nimmt stetig zu. Denn die Bedeutung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Steuerung unserer komplexen Stromnetze steigt. Dadurch treten vermehrt Störungen auf. Diese gefährden die regionale und überregionale Versorgung mit elektrischer Energie.

Sind die Bundesländer, Bezirke und Gemeinden auf einen solchen Blackout wirklich vorbereitet?

Wir alle werden eine solche Blackout Katastrophe nur dann meistern, wenn wir bereits im Vorfeld für einen effektiven Katastrophenschutz sorgten. Und rechtzeitig eine wirksame Katastrophenhilfe aufgebaut haben.

Welche Herausforderungen werden bei einem langandauernden und großflächigen Blackout für die Bevölkerung, die Einsatzorganisationen (Feuerwehr, Bundesheer, Rettung, Polizei, Suchhundestaffel,…) zu bewältigen sein?

Die vorliegende Fallstudie zeigt anhand eines zwar fiktiven aber durchaus realistischen Szenarios im Pinzgau (Bundesland Salzburg) , was da auf uns zukommt….. >>> weiter