Schlagwort: Stromausfall

Literaturliste

Literaturliste KatSchutz.info

Literaturliste zu Survival, Blackout, Bushcraft, Überleben, Vorsorge, Krisenvorsorge, Eigenvorsorge, Selbstschutz, Wilderness, Katastrophenschutz, Ausrüstung: Tipps und Tricks zum Überleben in Krisen und Katastrophen

 

By Markus Reitsamer on 04. März

Hinweis: Diese Literaturliste mit Links zu den einzelnen Büchern soll euch zum Selbststudium anregen. In den aufgelisteten Texten findet sich die ganz persönliche Meinung der jeweiligen Autoren. Die in diesen Texten gemachten Aussagen sind keinesfalls zwingend mit Haltung und Meinung der Mitglieder des KatSchutz.info-Teams gleichzusetzen.

Bear Grylls

Draußen Überleben
Schlamm, Schweiß und Tränen
Der Wildnis entkommen

Rüdiger Nehberg

Die Kunst zu überleben
Survival für die Hosentasche
Survival Training
Überleben ums Verrecken
Survival Abenteuer vor der Haustür

Outdoor and Survival

Outdoor Handbuch
Wildnis Ausrüstung
Überlebenstechniken
Überleben, jederzeit und überall
Survival
Outdoor Survival
Survival Manual
Survival Handbuch
Das große Buch der Überlebenstechniken
Outdoor Survival für echte Kerle
Überleben in Natur und Umwelt
Der Waldläufer
Waldläufer Tricks
Das Handbuch für den Neustart der Welt
Das Prepper Handbuch
Das Survival Handbuch
City Survival

Army Survival

US Army Survival Handbuch
Der Navy SEAL Survival Guide
Wie Navy SEALS dem Tod entrinnen
Das Survival Handbuch der Eliteeinheiten

Essbare Pflanzen

Essbare Wildpflanzen

Erste Hilfe

Erste Hilfe unterwegs

Knoten

Outdoor Knotenfibel
Handbuch Knoten
Knoten leicht gemacht

Risiko, Überleben, Paradox,…

Das Cobra Prinzip
Risiko
Das Risikoparadox
Weltrisikogesellschaft
Wer überlebt?
Survive

Szenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene

Übungsszenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene

Übungsszenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene

By Markus Reitsamer, 16. Juli 2018

Frage: Kann eine Lage BLACKOUT in einem Übungsszenario überhaupt realitätsnahe und sinnvoll beübt werden?

Liebe Kollegen! Werte Kameraden!

Bei Vorgesprächen und in Nachbereitung der >>> Blackout-Abendveranstaltung und >>> Blackout-Workshop in Bad Ischl im Juni 2018 ist immer wieder der Gedanke aufgetaucht:

  • Kann eine Lage BLACKOUT in einem Übungsszenario überhaupt realitätsnahe und sinnvoll abgebildet und beübt werden?

  • Wie ist ein derartiges Ereignis möglichst kompakt und einfach in ein Übungsgeschehen zu verpacken, ohne dabei die Komplexität und wesentliche Wirkungszusammenhängen und Rückkoppelungen in den einzelnen Regelkreisen außer acht zu lassen?

  • Wie könnte ein modular aufgebautes Übungsszenario aussehen?

  • Wie könnte ein interaktives Szenarien-Training gestaltet werden?

ZIEL:
Stärkung und Erhöhung der Resilienz

der Kommunen bei einem Blackout-Ereignis

durch vorbereitende Übungen


Zur grundsätzlichen Beurteilung dieser Lage gibt es zumindest zwei mögliche und legitime Zugänge:

  1. 1) „Es muss erst ordentlich was passieren, damit da endlich etwas passiert!“
    2) „Bereiten wir uns gemeinsam planmäßig und mit aller Kraft bestmöglich vor, damit wir nicht kopflos in die Krise stolpern!“

Dem 2. Ansatz folgend und ausgehend von den bereits erarbeiteten Leitfäden
Blackout im Krankenhaus,
Selbsthilfe-Basis
,
Blackout-Studie,
Risiko- und Krisenmanagement Stadtgemeinde Bad Ischl und
Sonderalarmplan Blackout
sowie den Rückmeldungen der auf LinkedIn eingerichteten >>> Diskussionsseite, ergaben sich daraus u.a. nachfolgende Fragen und die dazu eingegangenen Antworten und Vorschläge:

  1. 1) Was muss in einem solchen „Drehbuch der Geschehnisse“ für ein Blackout-Szenario primär und speziell mit hinein?
  2. 2) Was sind spezielle Herausforderungen für die Erstellung eines Übungsszenarios Lage BLACKOUT?
    Es können grundsätzlich nur Annahmen darüber getroffen werden, was im eigenen Umfeld, in der eigenen Organisation passieren würde. Die Berücksichtigung von Kaskadeneffekten die im Vorfeld nicht vorhergesehen wurden macht ein Szenario dieser Art immer unvollständig. Je besser man die eigene Organisation und die Auswirkung eines längerfristigen Stromausfalls kennt, je realer wird man während der Simulation reagieren. Der durchaus menschliche Drang zum „Cheaten“ bleibt natürlich. „Ach das würde real schon funktionieren….“
  3. 3) Wie könnte sich eine Kommune noch besser auf ein BLACKOUT-Ereignis vorbereiten?
    Die Grundfrage für solche Szenarien muss verkehrt gestellt werden. Nicht „was würde im Blackoutfall passieren“ sondern „was muss die Kommune für die notwendige Grundversorgung des Verantwortungsbereichs leisten“. Daraus ergibt sich dann ein möglicher Störungskatalog und entsprechende Übungsszenarien.

  4. 4) Gibt es dazu bereits erprobte und durchbeübte Mustervorlagen (Unterlagen, Konzepte, Szenarien, …) für ein derartiges Übungsszenario?
    Im Land Niederösterreich werden Blackoutszenarien beübt, von Städten (Wr. Neustadt, St. Pölten) Planungen für den Blackoutfall detailliert ausgearbeitet.

  5. 5) Wie kann ein realistisches BLACKOUT-Übungsszenario so gestaltet werden, dass dabei die Zivil-Militärisch-Polizeiliche-Zusammenarbeit beübt wird?
    Das Kernthema ist die Kommunikation innerhalb und zwischen den Organisationen. Ob Militär, Behörde, Blaulichtorganisationen, etc. im Blackoutfall genug Vorkehrungen haben, damit diese dann funktionieren, muss jede Organisation selbst klären. Der Punkt ist, ob Informationen „nach oben und nach unten“ kommen, dasselbe mit Aufträgen sowie ob relevante Informationen, Abstimmungen und Aufträge zeitgerecht zwischen den Stellen übertragen werden (können). Dies kann natürlich beübt werden.

  6. 6) Wie und wodurch wäre der zeitnahe Ausfall der gewohnten technischen Kommunikationsmöglichkeiten darstellbar?
    Durch ein Trainingszentrum wo zb. in einem zentralen Übergabeschrank Strom & Telefon & Netzwerk deaktiviert werden können und durch Notstromgeneratoren ersetzt werden. Mobilfunk kann durch Störsender leicht lahm gelegt werden. BOS Tetra sollte ja angeblich einige Zeit funktionieren.

  7. 7) Wie und wodurch wäre der Betrieb der sogenannten Selbsthilfe-Basen realistisch darstellbar?
    Dies wird zum Teil von Feuerwehr und Rettungsdiensten bereits bebübt – zb. der Betriebserhaltung von 24h mit Notstrom in bestimmten Bezirksstellen in Niederösterreich zweimal im Jahr durchgeführt und die Checklisten & Technik adaptiert. Der Ausfall von Kommunikation ist wie oben dargestellt komplexer und kann sinnvoll in Trainingscentern beübt werden.

  8. 8) Wie und wodurch wäre der Ausfall der Trinkwasser- und der gewohnten Lebensmittel-Versorgung und der Abwasserentsorgung realistisch darstellbar?
    Möglich erscheint dies nur durch vorbereitete Berechnungen, Erfahrungen & Statistiken mit denen diese Informationen den übenden Kommunen zeitgerecht eingespielt werden (z.b: Trinkwasser der Hochtanks nach 24h zu 60% verbraucht).

  9. 9) Wie kann die Bevölkerung in ein solches Übungsszenario konkret eingebunden werden?
    Über die Einbindung von BürgerInnen in die Responsezelle der Übungssimulation und der Bitte, das Geschehen auf deren Umfeld zu übertragen und zu überlegen „was eben gerade dort passieren würde“. Eine interessante Möglichkeit wäre, hierfür eine eigene BLACKOUT-Übungs-Website oder ein App zu entwickeln wo interessierte Bürger einer Kommune an der Simulation „teilnehmen“ können in dem sie den Fortschritt einerseits sehen und andererseits Input/Einspielungen liefern können.

  10. 10) Welche Einzel-Szenarien wären darüber hinaus noch zu beüben?
    Wie oben unter Punkt 3. bereits erwähnt: „Was muss die Kommune an notwendigen Services leisten?“

  11. 11) Welche konkrete „Hausaufgaben“ sind von Seiten der Kommunen dazu unzweifelhaft vorweg zu erledigen?

  12. 12) Was muss in einem „Plan der Durchführung“ alles enthalten sein?

  13. 13) Wie könnte eine Blackout-Stabsrahmen-Übung auf Ebene Gemeinde aufgesetzt werden?

  14. 14) Welche Stakeholder-Gruppen sind hierzu in den Planungsprozess von Anbeginn einzubeziehen?

  15. 15) Womit anfangen?

    Ein versierter und sachkundiger BLACKOUT-Profi hat dazu einige allgemeine Überlegungen gesendet:
    Mit allgemeinen Katastrophenschutzübungen beginnen. Etwa zum Thema Hochwasser, Schneefall, Murenabgänge, Sturmkatastrophe, etc. Immer auf die jeweilige Kommune abgestimmt. Die Bevölkerung wirklich gut in die Übungslage mit einbeziehen. Danach auch mal ein BLACKOUT-Szenario auf kommunaler Ebene in einer Gemeinde beüben. Durch sachgerechte und aktive Risikokommunikation die Bevölkerung auf die Übungen gut vorbereiten.
    Vielleicht kann für ein Projekt „Übungsszenario Lage BLACKOUT auf kommunaler Ebene“ eine wichtige Versicherung als Partner und Unterstützer gewonnen werden. Wir werden sehen…

     

Zur Klarstellung:
Es geht dabei in einem ersten Schritt um allgemeine Überlegungen, welche FAKTOREN bei der Erarbeitung eines Übungsszenario Lage BLACKOUT auf jeden Fall zu berücksichtigen sind.
Und noch NICHT um die Ausarbeitung eines konkreten BLACKOUT- Übungsszenarios für eine ganz bestimmte Kommune.
Erst danach können Überlegungen darüber anstellt werden, wie eine solche Blackout-Übung szenisch aufbereitet und welche Übungsformen gewählt werden sollten.

Dazu ersuche ich um sachdienliche Rückmeldungen an office@katschutz.info
DIskussion
und Rückmeldungen dazu finden sich auch auf >>> LinkedIn

Zwischen- und End-Ergebnisse aller Überlegungen werden zu gegebener Zeit hier auf dieser Page veröffentlicht.
Besten Dank für eure Mitarbeit!

„Nur was vernetzt trainiert worden ist und sich durch permanente Übungen gut eingeprägt hat, wird im Anlassfall auch beherrscht!“

Arbeitskreis Krisenmanagement Bad Ischl

Risiko- und Krisenmanagement Bad Ischl

Arbeitskreis Risiko- und Krisenmanagement Bad Ischl

By Markus Reitsamer on 25. April 2018

Arbeitskreis Krisenmanagement Bad Ischl

  • Krisen und Katastrophen kommen immer plötzlich und unerwartet.

  • Auch mit bester Vorbereitung kann nicht jedes Unheil rechtzeitig abwendet werden.

  • Manche Abwehrmaßnahmen sind gar nicht sinnvoll oder finanzierbar.

  • Aber auf so manches Schlamassel sollte sich die Gemeinde gut vorbereiten.

  • Vorbereitung und Vorsorge kann sogar überlebenswichtig sein.

  • Damit schützen und helfen wir uns selbst.

  • Das hilft auch den Krisen-Kräften, ihre Energie noch wirkungsvoller einzusetzen.

Sicherheitskonzept

  • Sind wir als Gemeinde gut vorbereitet?

  • Generell und speziell auf ein Blackout?

  • Ein Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder
    Strom-
    und Infrastrukturausfall.

  • Das ist kein gewöhnlicher Stromausfall. Auch die anderen Infrastrukturen und Versorgungsleistungen sind betroffen.

  • Sind wir und unsere Familie, Gemeinde  oder Unternehmen auf eine derartige Krise wirklich vorbereitet?

  • Wollen wir bei einem Blackout mehr agieren als reagieren?

  • Dann ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich.

  • Nur so wird ein drohender Schaden an Leib und Leben für die betroffene Bevölkerung zumindest in Grenzen gehalten.

  • Vorsorge, Vertrauen in unsere Fähigkeiten, Zuversicht und Mut sind gefragt!

  • Beginnen wir jetzt gemeinsam mit einem Sicherheitskonzept!

  • Beginnen wir jetzt mit der erforderlichen Risiko-Kommunikation!

  • Dann werden wir auch eine Blackout-Krise in den Griff bekommen!

Der Bürgermeister und die Stadtgemeinde Ischl nehmen ihre Verantwortung im Bereich Risiko- und Krisenmanagement sehr ernst.

Gemeinsam mit Kameraden der Feuerwehr, der Polizei,vom Roten Kreuz und anderer Einsatzorganisationen weiterer Hilfskräfte sowie unter Beteiligung der Bevölkerung wird daher an der Umsetzung eines speziellen Sicherheitskonzeptes gearbeitet. Damit wir bestmöglich auf Krisenereignisse vorbereitet sind.

Haben Sie Interesse an Arbeitsunterlagen und speziellen Leitfäden?
Wollen Sie weitere Informationen zum Projekt?
Senden Sie einfach ein E-Mail an office@katschutz.info

 

Blackout Studie

Totaler Stromausfall
Blackout Studie

BLACKOUT Studie

By Markus Reitsamer on 9. November 2017

Blackout und seine Folgen: Blackout Studie
von Oberst Gottfried PAUSCH (November 2017)

  1. Was ist ein >>> BLACKOUT?
  2. Worüber wird in dieser Blackout Studie berichtet?
  3. Worauf muss sich die Bevölkerung bei einem großräumigen Stromausfall und Infrastrukturausfall (BLACKOUT) einstellen?
  4. Wie kann eine vorbereitete und resiliente Gesellschaft solch eine BLACKOUT Katastrophe überstehen?

Die Versorgung mit elektrischer Energie funktioniert in Österreich sehr gut. In den letzten 15 Jahren gab es nur ganz wenige Stromausfälle. Diese Stromausfälle dauerten meist nur kurz und konnten rasch behoben werde.

Andere europäische Staaten waren hingegen schon von einem großräumigen Stromausfall und Infrastrukturausfall (Blackout) betroffen. Solch ein Blackout hielt oft mehrere Tage an und legte viele Teile der Gesellschaft völlig lahm.

Die Wahrscheinlichkeit eines Blackout in Europa nimmt stetig zu. Denn die Bedeutung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Steuerung unserer komplexen Stromnetze steigt. Dadurch treten vermehrt Störungen auf. Diese gefährden die regionale und überregionale Versorgung mit elektrischer Energie.

Sind die Bundesländer, Bezirke und Gemeinden auf einen solchen Blackout wirklich vorbereitet?

Wir alle werden eine solche Blackout Katastrophe nur dann meistern, wenn wir bereits im Vorfeld für einen effektiven Katastrophenschutz sorgten. Und rechtzeitig eine wirksame Katastrophenhilfe aufgebaut haben.

Welche Herausforderungen werden bei einem langandauernden und großflächigen Blackout für die Bevölkerung, die Einsatzorganisationen (Feuerwehr, Bundesheer, Rettung, Polizei, Suchhundestaffel,…) zu bewältigen sein?

Die vorliegende Fallstudie zeigt anhand eines zwar fiktiven aber durchaus realistischen Szenarios im Pinzgau (Bundesland Salzburg) , was da auf uns zukommt….. >>> weiter

Terroranschlag schmutzige Bombe

schmutzige Bombe

Terroranschlag schmutzige Bombe

By Neue Züricher Zeitung on 27. July 2017

Terroranschlag schmutzige Bombe.
Bedrohungen durch biologische und chemische Waffen. Explosion einer verseuchten Bombe in einer Grossstadt. Terroristen verstrahlen mit «dirty bombs» eine Stadt. Radioaktives Cäsium-137 in der Atemluft. Radioaktivität in der Umwelt. Ein Albtraum-Szenario für Regierungen und Sicherheitskräfte. Kann man sich dagegen schützen? >>> weiter

radioaktives Cäsium-137

BLACKOUT im Spital

Stromausfall im Krankenhaus
Stromausfall im Spital

BLACKOUT im Spital

By Markus Reitsamer on 14. Juli 2017

Was geschieht bei einem plötzlichen Stromausfall in einem Spital?
Gehen bei einem Blackout im Krankenhaus nur die Lichter aus?
Gibt es im Spital einen Notfallplan Blackout?
Wurde im Spital ein Blackout Verantwortlicher installiert?
Sind im Krankenhaus die medizinischen Abteilungen auf Blackout Notsituationen ausreichend vorbereitet?
Wird die Situation Blackout im Spital bei realistischen Übungen beübt?
Sind wirklich alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Hilfskräfte in einen Notfallplan Blackout umfassend eingebunden?
Wie weit kann der Krankenhaus Dienstbetrieb in einer solchen Krisensituation aufrecht erhalten werden?
Was geschieht bei einem Krankenhaus Blackout mit den Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation?
Für wie lange kann durch Notstromaggregate ein Notbetrieb im Krankenhaus aufrecht erhalten werde?
Gibt es bei einem europaweiten großflächigen Infrastruktur- und Stromausfall (Blackout) im Spital ausreichende Kapazitäten, um alle zuströmenden Patienten wirklich medizinisch versorgen zu können?

Der Krankenhausbetrieb im Fall eines weitreichenden Strom- und Infrastrukturausfalls…. >>> weiter

>> Fallstudie: „Mein Krankenhaus auf einen weitreichenden Strom- und Infrastrukturausfall vorbereiten.“
>>> Bachelorarbeit: „Blackout im Krankenhaus.“

BLACKOUT in der Schweiz

Blackout in der Schweiz
Stromausfall Schweiz
BLACKOUT in der Schweiz

BLACKOUT in der Schweiz

By Markus Reitsamer on 3. June 2017

Blackout in der Schweiz. Der totale Stromausfall. Stromausfall in der Schweiz. Fast immer ist der elektrische Strom spätestens nach ein paar Stunden wieder verfügbar. Doch was würde geschehen, wenn die Elektrizität in der ganzen Schweiz gleich für mehrere Tage hinweg ausfällt?

Ein >>> Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder Stromausfall. Auch die Infrastruktur ist massiv betroffen. Beim Szenario Blackout ist ein zeitgleicher Ausfall der Stromversorgung in weiten Teilen Europas zu erwarten. Dieser passiert innerhalb weniger Sekunden und ohne Vorwarnung. Im Gegensatz zu lokalen Stromausfällen fallen bei einem Blackout zeitnah so gut wie alle anderen lebenswichtigen und stromabhängigen Infrastrukturen aus. Beginnend mit der Telekommunikationsversorgung wie Mobilfunk, Festnetz, Internet und Datenverbindungen. Das führt zur sofortigen Unterbrechung des Geldverkehrs (Bankomaten, Kassen, Zahlungsverkehr). Der Verkehr und damit die gesamte Versorgungslogistik (Ampeln, Tunneln, Treibstoff- und Lebensmittelversorgung) kommen zum Stillstand.

Ist die Schweiz gegen einen lang andauernden und großräumigen Stromausfall ausreichend gesichert? Ist die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen gesichert? Ist die öffentliche Sicherheit gefährdet? Ist ein Blackout eine nationale Katastrophe mit ungeahnten Folgen?

Der Thementag «Blackout» zeigt anhand eines fiktionalen Dokumentarfilms auf, was ein mehrtägiger kompletter Stromausfall für die Schweiz und ihre Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten würde. In diesem fiktionale Dokumentarfilm «Blackout» wird aus verschiedenen Perspektiven gezeigt, welche dramatischen Auswirkungen ein solches Ereignis hätte.

Mit «Blackout» beschreibt SRF über 8 Stunden die Folgen eines lange andauernden Stromausfalls in der ganzen Schweiz… >>> weiter

Kritische Infrastrukturen

Kritische Infrastrukturen und Systemper spektiven
kritische Infrastruktur Österreich

Kritische Infrastrukturen

Digitaler Stillstand –

Die Verletzlichkeit der digital vernetzten Gesellschaft.
Kritische Infrastrukturen und Systemperspektiven

By Herbert Saurugg on 22. Mai 2017

Lebenswichtige kritische Infrastrukturen. Sind wir in Österreich gegen den Ausfall von kritischer Infrastruktur ausreichend geschützt?
Ob Energie, Wasser, Infrastruktur oder Kommunikation – Güter und Dienstleistungen werden durch IT-Systeme gesteuert. Dadurch wird ein Maß an Effizienz und Effektivität erreicht, das ohne Technik nicht vorstellbar wäre. Eine Begleiterscheinung dieser Technisierung ist jedoch eine zunehmende Komplexität und gesellschaftliche Abhängigkeit.Das Projekt „Digitaler Stillstand“ geht der Frage nach, was passiert, wenn alle oder ein Großteil dieser Systeme nicht mehr funktionieren. Verschiedene Szenarien sollen demonstrieren, welche Ursachen zu einem Ausfall der Versorgung und Kommunikation führen könnten. Haben Cyber-Attacken oder Naturkatastrophen dieses Schadenspotential? Wie würde sich ein Blackout auf die IT-Landschaft auswirken? Können Sonnenstürme ein Problem werden?

Für viele Katastrophenfälle gibt es Notfallpläne der einzelnen Infrastrukturbetriebe und der zuständigen staatlichen Stellen. Wie ist Österreich auf die konkreten Auswirkungen dieser Szenarien vorbereitet? >>> weiter

>>> Projektbericht

BLACKOUT in Deutschland

Totaler Stromausfall
Stromausfall in Deutschland

BLACKOUT in Deutschland

By Markus Reitsamer on 7. Mai 2017

Blackout in Deutschland. Der totale Stromausfall.
Ein >>> Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder Stromausfall. Auch die Infrastruktur ist massiv betroffen. Beim Szenario Blackout ist ein zeitgleicher Ausfall der Stromversorgung in weiten Teilen Europas zu erwarten.
Dieser passiert innerhalb weniger Sekunden und ohne Vorwarnung. Im Gegensatz zu lokalen Stromausfällen fallen bei einem Blackout zeitnah so gut wie alle anderen lebenswichtigen und stromabhängigen Infrastrukturen aus. Beginnend mit der Telekommunikationsversorgung wie Mobilfunk, Festnetz, Internet und Datenverbindungen. Das führt zur sofortigen Unterbrechung des Geldverkehrs (Bankomaten, Kassen, Zahlungsverkehr). Der Verkehr und damit die gesamte Versorgungslogistik (Ampeln, Tunneln, Treibstoff- und Lebensmittelversorgung) kommen zum Stillstand.

Blackout – Deutschland ohne Strom. Eine ZDF.info Doku… >>> weiter

BLACKOUT in Österreich

BLACKOUT in Österreich
blackout

BLACKOUT in Österreich

By Markus Reitsamer on 7. Mai 2017

Blackout in Österreich. Der totale Stromausfall.
Ein >>> Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder Stromausfall. Auch die Infrastruktur ist massiv betroffen. Beim Szenario Blackout ist ein zeitgleicher Ausfall der Stromversorgung in weiten Teilen Europas zu erwarten.
Dieser passiert innerhalb weniger Sekunden und ohne Vorwarnung. Im Gegensatz zu lokalen Stromausfällen fallen bei einem Blackout zeitnah so gut wie alle anderen lebenswichtigen und stromabhängigen Infrastrukturen aus. Beginnend mit der Telekommunikationsversorgung wie Mobilfunk, Festnetz, Internet und Datenverbindungen. Das führt zur sofortigen Unterbrechung des Geldverkehrs (Bankomaten, Kassen, Zahlungsverkehr). Der Verkehr und damit die gesamte Versorgungslogistik (Ampeln, Tunneln, Treibstoff- und Lebensmittelversorgung) kommen zum Stillstand.

Der „ORF III Themenmontag” widmet sich dem Krisenszenario BLACKOUT und den Notfallplänen der Regierungen… >>> weiter

Blackouts in Österreich (BlackÖ.1 und BlackÖ.2)

Droht auch in Österreich ein Blackout?
Trotz aller Sicherungsmaßnahmen kann das Ausbleiben eines großflächigen und langanhaltenden Stromausfalls in Zukunft nicht garantiert werden. Deshalb ist es wichtig, Notfallpläne für einen solchen Katastrophenfall zu entwickeln.
>>> Endbericht 1

Sicherheitskommuniktion und Krisenkommunikation – Information der Bevölkerung durch Kommunikation.
In den rechtlichen Betrachtung wird die Bevölkerung so gut wie nicht berücksichtigt.
Oder auf die passive Rolle des „Selbstschutzes“ reduziert. Aufgrund des Umfanges der Betroffenheit bei einem Blackout ist eine sinnvolle Bewältigung ohne Einbindung der Bevölkerung nicht zu erwarten. Hier fehlt ganz speziell eine entsprechende Sicherheitskommunikation.
Somit wird den Menschen die Möglichkeit zur Herstellung der nötigen Selbstwirksamkeit genommen.
>>> Endbericht 2