Schlagwort: Bevölkerungsschutz

BLACKOUT in Österreich

BLACKOUT in Österreich
blackout

BLACKOUT in Österreich

By Markus Reitsamer on 7. Mai 2017

Blackout in Österreich. Der totale Stromausfall.
Ein >>> Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder Stromausfall. Auch die Infrastruktur ist massiv betroffen. Beim Szenario Blackout ist ein zeitgleicher Ausfall der Stromversorgung in weiten Teilen Europas zu erwarten.
Dieser passiert innerhalb weniger Sekunden und ohne Vorwarnung. Im Gegensatz zu lokalen Stromausfällen fallen bei einem Blackout zeitnah so gut wie alle anderen lebenswichtigen und stromabhängigen Infrastrukturen aus. Beginnend mit der Telekommunikationsversorgung wie Mobilfunk, Festnetz, Internet und Datenverbindungen. Das führt zur sofortigen Unterbrechung des Geldverkehrs (Bankomaten, Kassen, Zahlungsverkehr). Der Verkehr und damit die gesamte Versorgungslogistik (Ampeln, Tunneln, Treibstoff- und Lebensmittelversorgung) kommen zum Stillstand.

Der „ORF III Themenmontag” widmet sich dem Krisenszenario BLACKOUT und den Notfallplänen der Regierungen… >>> weiter

Blackouts in Österreich (BlackÖ.1 und BlackÖ.2)

Droht auch in Österreich ein Blackout?
Trotz aller Sicherungsmaßnahmen kann das Ausbleiben eines großflächigen und langanhaltenden Stromausfalls in Zukunft nicht garantiert werden. Deshalb ist es wichtig, Notfallpläne für einen solchen Katastrophenfall zu entwickeln.
>>> Endbericht 1

Sicherheitskommuniktion und Krisenkommunikation – Information der Bevölkerung durch Kommunikation.
In den rechtlichen Betrachtung wird die Bevölkerung so gut wie nicht berücksichtigt.
Oder auf die passive Rolle des „Selbstschutzes“ reduziert. Aufgrund des Umfanges der Betroffenheit bei einem Blackout ist eine sinnvolle Bewältigung ohne Einbindung der Bevölkerung nicht zu erwarten. Hier fehlt ganz speziell eine entsprechende Sicherheitskommunikation.
Somit wird den Menschen die Möglichkeit zur Herstellung der nötigen Selbstwirksamkeit genommen.
>>> Endbericht 2

Katastrophenschutz-Leuchttürme

Ein BLACKOUT ist ein plötzlicher, überregionaler und länger andauernder Stromausfall. Die technischen Kommunikationsmöglichkeiten wie Handy, Festnetz und Internet fallen aus. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu kritischen Situationen. Die Einsatzorganisationen sind selbst betroffen und sehr eingeschränkt handlungsfähig. Eine wichtige Ressource in jeder Krisen- und Katastrophensituation ist Information. Diese kann im Fall eines Blackouts fast nur über Radioaussendungen verteilt werden.

Katastrophenschutz-Leuchttürme sind dezentraler Anlaufstellen und unterstützen die lokale Selbstorganisation.

Zusammenbruch der Energieversorgung

Was geschieht, wenn die Energieversorgung völlig zusammenbricht?
Eine Reportage des MDR mit einem Blick zurück auf zwei dramatische Ereignisse in der ehemaligen DDR…
>>> VIDEO

„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“

Selbsthilfe-Basis

Selbsthilfe-Basis
Selbsthilfe-Basis
Selbsthilfe-Basis

Selbsthilfe-Basis

By Herbert Saurugg und Markus Reitsamer on 29. April 2017

>>> Leitfaden Selbsthilfe-Basis: Dezentrale Anlaufstellen für die Selbstorganisation der Bevölkerung im Katastrophenfall.

Mit dem Modell Selbsthilfe-Basis soll aufgezeigt werden, wie nach einem (Groß-)Schadereignis in der Gemeinde durch die Einrichtung von „Selbsthilfe-Basen“ die Krisenbewältigung verbessert werden kann. Auch, um die Einsatzorganisationen spürbar zu entlasten.

>>> Selbsthilfe ist der beste Schutz. Tipps zum Selbsschutz zur Bewältigung eines BLACKOUT, von Unglücken, Krisen und Katastrophen.

Es finden sich Anregungen und praxisorientierte Hilfestellungen für eine lokal angepasste Umsetzung. Der Leitfaden sollte auch dazu dienen, um einen allgemeine Nachdenk- und Diskussionsprozess zu diesem Thema in Gang zu bringen…
>>>
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Infopoint

Stromspeichersysteme

Strom speichern
Strom speichern
Stromspeichersysteme

Stromspeichersysteme

By , April 2017

Das Angebot an Stromspeichersystemen ist groß und schillernd. Mehr als 50 Anbieter von Stromspeichern überschwemmen inzwischen den wachsenden deutschen Markt. Energieversorger, Autokonzerne und traditionsreiche Batterie-Mittelständler werben vor allem um Solaranlagen-Besitzer, die ihren Strom speichern wollen…. >>> weiter

BLACKOUT im Hotel

Blackout Hotel

BLACKOUT im Hotel

By Herbert Saurugg, Augustl 2016

Ein weiträumiger Stromausfall. Plötzlich geht nichts mehr. Kein elektrischer Strom, kein Telefon, kein Wasser, keine Heizung, keine Bankomat-Kassa, alles aus.
Was passiert, wenn bei einem Blackout auch in einem Hotel ganz plötzlich der Strom ausfällt? Was ist mit Personen, welche gerade eben den Hotel-Lift benutzen? Wie ist der Hotel-Betrieb auf ein solches Ereignis vorbereitet? Wurden die Hotel-Bediensteten für einen möglichen Blackout geschult? Gibt es dazu einen Notfall-Plan?
Dieser Artikel versucht ein wenig Licht in ein solches BLACKOUT-Dunkel zu bringen… >>> weiter

KatSchutz.info – Schutz und Sicherheit

KatSchutz.info – Schutz und Sicherheit im Katastrophenschutz, Zivilschutz und Bevölkerungsschutz

Das Portal KatSchutz.info informiert zu Themen wie:

  • Gefahren kennen
  • Für den Notfall vorsorgen
  • Notfallplan-Checklist
  • Stromausfall
  • Essen und Trinken auf Vorrat
  • Wichtige Dokumente griffbereit
  • Notfall-Gepäck
  • Sei wachsam
Artikel Katschutz Katastrophenschutz Zivilschutz Bevölkerungsschutz Blackout

Feuerwehr im Katastrophenschutz

Feuerwehr im Katastrophenschutz

By Markus Reitsamer on 19. April 2017

Feuerwehr in Österreich im Katastrophenschutz

BLACKOUT, Bevölkerungsschutz, Zivilschutz, Katastrophenschutz – die Feuerwehr hilft!
Katastrophenschutz ist in Österreich Landessache – zuständig sind demnach Landesbehörden. Die Feuerwehr steht den Landesbehörden als Katastrophenschutz -Hilfsorgan zur Bewältigung von Großschadensereignissen und bei einer Katastrophe zur Verfügung. Demnach ist die Feuerwehr die für den Katastrophenschutz zuständige Einsatzorganisation.

Zur Vorbereitung auf überörtliche Katastrophen haben die österreichischen Feuerwehren den Katastrophenhilfsdienst (KHD) aufgestellt. Dieser Katastrophendhilfsdienst setzt sich personell und sachlich aus Einheiten von Feuerwehren zusammen und wird zu Großeinsätzen wie auch im Übungsfall zusammengezogen. Der KHD besteht aus Zügen, Bereitschaften und Verbänden und ist vor allem zum Einsatz außerhalb des eigenen Verwaltungsbezirkes bestimmt:

Dabei gilt der Grundsatz: die örtliche Einsatzbereitschaft der hierzu eingeteilten Feuerwehr im Wesentlichen aber gewahrt bleibt!

Nur bestes Know how, moderne Ausrüstung, Einsatzbereitschaft und nicht zuletzt die vielen ehrenamtlichen Mitglieder der Feuerwehr machen einen effektiven Katastrophenschutz in Österreich möglich.  Um unseren Mitbürgern im Notfall bestmöglichen Schutz zu bieten, haben die Feuerwehren und der Landes-Feuerwehrverband den gesetzlichen Auftrag, an der Katastrophenhilfe vorbeugend und abwehrend mitzuwirken. Ihnen kommt dabei eine leitende Funktion zu.

Neben der Grundleistungsfähigkeit der Feuerwehren sind über das ganze Land Stützpunkte und Sonderdienste verteilt. Darüber hinaus bestehen in jedem Bezirk jederzeit abrufbare besondere und in andere Regionen verlagerbare Katastrophenschutz Einheiten.

Internationaler Katastrophenschutz

Die österreichischen Feuerwehren leisten neben der Katastrophenhilfe im Inland auch im Sinne der Solidarität internationale Hilfe bei Großschadensereignissen und Katastrophen.

Hierzu stehen den österreichischen Feuerwehren spezielle (KHD-)Einheiten zur Verfügung. Diese können über Anforderung der europäischen Kommission an das Bundesministerium für Inneres (BM.I) jederzeit in den internationalen Einsatz gehen.

Darüber hinaus nehmen österreichische Feuerwehren regelmäßig an europäischen und internationalen Übungen teil, um einerseits Erfahrungen sammeln und um andererseits internationale Kontakte knüpfen und pflegen zu können.

>>> Österreichischer Bundesfeuerwehrverband

Feuerwehr in Deutschland im Katastrophenschutz

Der Fachbereich Katastrophenschutz ist die Schnittstelle zu den zuständigen Ministerien, Behörden und Einrichtungen sowie den Organisationen auf Bundesebene im Gesamtbereich des Bevölkerungsschutzes.

Der Fachbereich Katastrophenschutz ist die Plattform für die inhaltliche Positionierung in allen Belangen der Feuerwehr. Schwerpunkt ist der Wirkungsgrad des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes (Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz – ZSKG) und der Gesamtbereich des Brandschutzes im Zivilschutz.

Dabei ist es das vordringliche Ziel, auf Bundesebene eine moderne Zivilschutzarchitektur unter Beibehaltung des flächendeckenden Schutzes zu schaffen.

>>> Deutscher Feuerwehrverband

Das Technisches Hilfswerk im Bevölkerungsschutz in Deutschland

Das Technische Hilfswerk (THW) leistet technisch-humanitären Hilfe in Bereich Bevölkerungsschutz, Zivilschutz, Katastrophenschutz. Das Technische Hilfswerk hat die Organisationsstruktur einer Bundesbehörde. Dabei ist das Technische Hilfswerk jedoch eine von ehrenamtlichen Angehörigen getragene Einsatzorganisation.

Das Technische Hilfswerk deckt mit seinen Bergungsgruppen und den Fachgruppen eine große Bandbreite an Einsatzoptionen bei zililen Notlagen, Großschadensereignissen und in Katastrophen ab.

Je nach Schwerpunkt und Ausstattung kommen sie zum Einsatz, um zum Beispiel nach einem Netzausfall vorübergehend die Stromversorgung zu gewährleisten. Bei Hochwasser bringt das Technische Hilfswerk mit Booten Personen in Sicherheit. Das THW übernimmt Transportfahrten auf dem Wasser und setzt das Technische Hilfswerk seine Hochleistungspumpen ein. Nach einem Erdbeben oder einer Explosion sucht das Technische Hilfswerk mit Rettungshunden und Spezialtechnik nach Verschütteten und setzt schweres Gerät zur Beseitigung von Trümmern ein. Mit einer umfangreichen Beleuchtungsausstattung werden Einsatzstellen großflächig ausgeleuchtet. 

Weiterhin verfügt das Technische Hilfswerk über Technik, um Ölteppiche zu beseitigen, provisorische Brücken zu errichten, Bauwerke zu sprengen, Funkverbindungen über weite Strecken aufzubauen und die Verpflegung von größeren Menschenmengen zu übernehmen.

>>> Technisches Hilfswerk

Technisches Hilfswerk

Wassersuche und Wasseraufbereitung in Notsituationen

Wasseraufbereitung

Wassersuche und Wasseraufbereitung in Notsituationen

By Markus Reitsamer on 13. April 2017

Trinkwasser ist mit Abstand unser wichtigstes Lebensmittel. Ein Erwachsener sollte pro Tag etwa 2-3 Liter Wasser trinken. Doch wie kommt man bei Katastrophen, in Notfallsituationen oder unterwegs bei Outdoor, Trekking, im Wohnmobil, auf Weltreise, bei einer Bergtour immer und überall an sauberes Wasser?

Sauberes Trinkwasser ist gerade in Krisen, Notsituationen und Katastrophen ganz besonders wichtig. Etwa bei einem länger andauerndem Stromausfall (Blackout). Sorgen sie daher rechtzeitig vor! Damit sie gerade in Krisensituationen immer gesundes Trinkwasser zur Verfügung haben.

Trinkwasser selber gemacht. Durch richtige Wasseraufbereitung mit Wasseraufbereitungstablette, UV Bestrahlung und Outdoor Wasserfilter.

>>> Tipp1  >>> Tipp2   >>> Tipp3

Trinkwassernotversorgung in Deutschland

Trinkwassernotversorgung in Österreich

Warnapps in Deutschland

WarnApps
NINA Warnapp

Warnapps in Deutschland

By Jan Müller-Tischer on 13. April 2017

Warnapps sind eine tolle Sache. Deshalb haben wir in Deutschland gleich drei davon: NINA, KATWARN und BIWAPP. Dazu kommt dann noch die vom DWD. Nach dem altbekannten Motto „Viel hilft viel“.

Nun gibt es Neues aus dem Land der Warnapps. Da ist zum einen die Nachricht über eine Zusammenarbeit zwischen NINA und BIWAPP: Künftig erhalten Nutzer von BIWAPP neben den lokalen Eilmeldungen ihrer Kommune nun auch die bundesweiten Warnungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe über ihre Warn-App… >>> weiter

Katwarn